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Projekt

Um der Frage nachzugehen, was weibliche Sichtbarkeit in der Wissenschaft überhaupt bedeutet, und welche Maßnahmen und Instrumente es zur Sichtbarmachung gibt, hat SPARK Daten zu Erfahrungen von Wissenschaftlerinnen, deren Karrierewegen, sowie genutzten Maßnahmen, um die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen, gesammelt. In einem ersten Schritt geschah dies durch einen Design Sprint mit interdisziplinären Expertinnen aus der Forschung und der Praxis, um so einen fundierten und breit gefächerten Einstieg in das Thema zu erhalten und erste Maßnahmen zur persönlichen Sichtbarmachung zu identifizieren.

Auf Basis dieser Ergebnisse sowie des aktuellen Forschungsstandes entwickelte das Projektteam einen Survey, in dem Wissenschaftlerinnen zu bereits vorhandenen Maßnahmen, deren Wirksamkeit und Bedarfen befragt wurden. Die Gesamtheit der Ergebnisse und Impulse aus dem Design Sprint sowie dem Survey flossen schließlich in die Entwicklung eines innovativen Workshopformats ein und wurden in der Praxisphase implementiert, in welcher eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen erste sichtbarkeitsfördernde Maßnahmen unter der Unterstützung des Projektteams ergriffen hat. So konnte direkt im Laufe des Projektes ein Transfer in die Praxis eingeleitet werden.


Der Projektablauf:

Von Design Sprint bis hin zum Abschlussworkshop während der Laufzeit wurden fünf große Meilensteine festgelegt, die den Ablauf definieren und aufeinander aufbauen.